Griechische Götter
Boreas
Informationen über den griechischen Gott
Das antike Griechenland – eine Zockernation
Wo genau die Ursprünge des Glücksspiels liegen, lässt sich nicht
genau nachvollziehen. Bewiesen ist jedoch, dass sich schon die alten
Griechen am Glücksspiel erfreuten. Das Spiel diente der
Unterhaltung und ermöglichte es, nebenbei noch etwas Geld zu
„verdienen“. Gespielt wurde dabei nicht nur in den höheren
gesellschaftlichen Schichten, sondern auch in der mittleren und
unteren Gesellschaftsklasse. Damals erhofften sich die Spieler noch
Unterstützung von oben. So glaubten die alten Griechen daran, dass
Götterbote Hermes und Hirtengott Pan ihr Glück beflügeln und ihnen
zu großen Gewinnen verhelfen. Nicht nur in diesem Aspekt waren
die Götter mit dem Glücksspiel verwoben. Auch in der Mythologie
spielt das Glücksspiel eine tragende Rolle.
Das Glücksspiel in der griechischen Mythologie
In der griechischen Mythologie heißt es, dass die Götter mit Hilfe
eines Würfelspiels die Welt aufteilten. So herrscht Zeus über den
Himmel, Poseidon über das Wasser und Hades über die Unterwelt.
Aufgrund dieser Sage glaubten auch viele Griechen, dass die Götter
das Würfelspiel erfunden haben und es kontrollieren könnten. Daher
wurde nicht nur um Hab und Gut gewürfelt, sondern auch um Macht.
So entschied oftmals ein Würfel, wer in dem Dorf oder der Stadt die
Herrschaft übernahm. Ähnlich taten es bereits Athene und Poseidon.
Beide Götter wollten die Schirmherrschaft über Athen innehaben,
daher wetteten sie. Wer der Stadt das nützlichere Geschenk macht,
soll den Posten bekommen. Poseidon schenkte Athen einen
Brunnen, welcher jedoch nur Salzwasser spendete und somit
unbrauchbar war. Athene erschuf den Olivenbaum, welcher den
Menschen Holz und Früchte lieferte und so wurde Athene zur
Schutzgöttin der griechischen Hauptstadt. Häufig lag aber auch das
Schicksal der Sterblichen in der Hand der Götter. Dabei entschieden
jedoch keine Würfel über ihr Schicksal, sondern Wetten.
Welche Glücksspiele gab es bereits bei den alten Griechen?
Im antiken Griechenland waren Würfelspiele besonders beliebt.
Unter anderem gab es das Spiel „gerade und ungerade“. Wie der
Name schon verrät, ging es darum, eine gerade bzw. ungerade Zahl
zu würfeln. Die ersten Würfel gab es nachweislich schon einige
hundert Jahre vor Christus. Wobei diese jedoch noch anders
aussahen, als unsere heutigen Würfel. Die Griechen hatten neben
dem Würfeln auch eine Leidenschaft fürs Wetten. Auf zahlreichen
alten Töpferwaren wurden Malereien gefunden, welche zeigen, wie
die Menschen ihr Geld auf Tierkämpfe und Pferderennen setzten.
Auch das heutige Brettspiel Dame wurde bereits im alten
Griechenland gespielt. Damals war es jedoch noch unter dem
Namen „Tilia“ bekannt.
Griechische Orte für das Spiel mit dem Glück
Damals gab es selbstverständlich noch keine Casinos. Dennoch gab
es bestimmte Plätze, an denen sich die glücksspielbegeisterten
Griechen trafen. Unter anderem waren der Tempel der Athena Skira
und der Pirene-Brunnen in Korinth beliebte Treffpunkte, an denen
die Bevölkerung ihr Glück versuchte. Trotzdem hatten diese
Glücksspiel-Plätze einen umstrittenen Ruf, da die Menschen
teilweise ihr ganzes Hab und Gut verspielten.
Heutzutage ist es viel leichter, Glücksspiele zu spielen. Mit einem
Klick ist man schon im Online-Casino, welches den Spielern ein
großes Spielangebot zur Verfügung stellt. Auch hier sind die
Griechen wieder mit von der Partie, es gibt zahlreiche Online-Slots,
die die griechische Mythologie aufgreifen. So etwa das Spiel „Lord of
the Ocean“, welches Sie auf JackpotPiraten.de spielen können. In
diesem Game tauchen Sie ab in die mystische Unterwasserwelt
Poseidons.
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